Die Volkswagen-Führung ist fest entschlossen, unseren wichtigsten Automobilhersteller zu einem grünen Regenbogen-Konzern umzuwandeln.
Doch wieviel „Volk“ wird nach der großen Transformation noch im Volkswagen stecken ?
Während der Abbau von rund 30.000 Arbeitsplätzen im Zuge der Umstellung auf E-Mobilität weiter im Raum steht, hat der Konzern angekündigt, 3 von 4 Nachtschichten im Stammwerk zu streichen.
Ein zentraler deutscher und europäischer Industriezweig befindet sich im rasanten Sturzflug, vorneweg der Volkswagen Konzern:
Dessen EU-weiter Absatz ist im letzten Jahr um 44 Prozent eingebrochen.
Dafür sind nicht nur Corona und Chipmangel verantwortlich.
Das autofeindliche Klima und der ideologische Kampf gegen Verbrennungsmotoren, sowie die allgemeine, miserable Wirtschaftslage verstetigen den Abschwung der deutschen Automobilindustrie. Mit den EU-Plänen für die nächste Abgasnorm Euro 7, nach der praktisch keine Abgase aus dem Auspuff von Autos mit Benzin- oder Dieselmotor mehr kommen dürfen, geht der Vernichtungsfeldzug gegen die freie Mobilität mit dem Auto in seine letzte Runde.
Der Volkswagen-Konzern, der vielfältig mit SPD und IG-Metall verwoben ist, scheint sich damit arrangiert zu haben.
Statt Absatzstrategie und Arbeitsplatzsicherung, werden die „woken“ Themen behandelt: Nachhaltigkeit, Diversity, Gendersprachregelungen.
Der Volkswagen-Werker soll auch durch Vorgaben eines neuen Speiseplans zum neuen Menschen umgestylt werden. Die neuen umweltfreundlichen Nicht-Volksautos (das günstigste E-Fahrzeug wird bei 40.000 EUR liegen!) sollen nicht von Fleischessern produziert werden – so strich Volkswagen ganz woke die Currywurst vom Speiseplan.
Wer so sehr damit beschäftigt ist, sich „von oben herab“ in Richtung linksgrünen Zeitgeist zu „transformieren“, der entlässt auch mal kurz vor Weihnachten 570 Leiharbeiter, um im Anschluss 33 neue Manager einzustellen.
Es ist ja für die gute Sache.