Jens Spahn hat offenbar Milliarden Steuergeld zum Fenster rausgeworfen, um in der Corona-Panik mit überteuerten Maskendeals den „Retter“ zu spielen. Und jetzt – wo der Bericht der Sonderermittlerin auf dem Tisch liegt – wird es plötzlich still. Spahn windet sich, beschwichtigt, flüchtet sich auf Instagram in Opferrolle: Alles sei ehrabschneidend, man solle doch bitte nicht so gemein sein.
Aber Fakt ist:



Das nennen Sie „nichts zu verbergen“, Herr Spahn?
Wäre Spahn AfD-Mitglied, stünde längst ein Untersuchungsausschuss. Doch Grüne und Linke kneifen – weil sie mit uns keine Aufklärung wollen. Die Wahrheit interessiert sie nur, solange sie politisch in den Kram passt.

Der Maskenskandal ist nicht erledigt. Er ist ein Paradebeispiel für politische Vetternwirtschaft in der Altparteienrepublik. Und er zeigt, was passiert, wenn Panik, Geltungssucht und Milliarden Steuergeld aufeinanderprallen.

Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)