Jens Spahn hat offenbar Milliarden Steuergeld zum Fenster rausgeworfen, um in der Corona-Panik mit überteuerten Maskendeals den „Retter“ zu spielen. Und jetzt – wo der Bericht der Sonderermittlerin auf dem Tisch liegt – wird es plötzlich still. Spahn windet sich, beschwichtigt, flüchtet sich auf Instagram in Opferrolle: Alles sei ehrabschneidend, man solle doch bitte nicht so gemein sein.
Aber Fakt ist:
👉 Spahn kaufte viel zu viele Masken – zu Preisen, bei denen sich dubiose Zwischenhändler dumm und dämlich verdienten.
👉 Ein Unternehmen aus seinem eigenen Wahlkreis bekam millionenschwere Aufträge, war aber heillos überfordert.
👉 Und als das Open-House-Verfahren beendet war, verteilte sein Ministerium gezielt Direktverträge an ausgewählte Anbieter – obwohl längst klar war, dass die Lager überliefen.
Das nennen Sie „nichts zu verbergen“, Herr Spahn?
Wäre Spahn AfD-Mitglied, stünde längst ein Untersuchungsausschuss. Doch Grüne und Linke kneifen – weil sie mit uns keine Aufklärung wollen. Die Wahrheit interessiert sie nur, solange sie politisch in den Kram passt.
📣 Wir als AfD fordern: Offenlegung aller Verträge! Transparenz statt Schweigespirale! Keine Sonderbehandlung für CDU-Bonzen!
Der Maskenskandal ist nicht erledigt. Er ist ein Paradebeispiel für politische Vetternwirtschaft in der Altparteienrepublik. Und er zeigt, was passiert, wenn Panik, Geltungssucht und Milliarden Steuergeld aufeinanderprallen.
🧾 Die Bürger haben das bezahlt. Sie haben ein Recht auf die volle Wahrheit.
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)