Ein deutscher Journalist hat sich öffentlich über den Tod des US-Konservativen Charlie Kirk lustig gemacht – mit den Worten:
„Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht.“
Die Reaktion der USA war eindeutig:
Und in Deutschland?
Hier arbeitet genau dieser Mann weiter für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk – also ARD, ZDF, ARTE und 3Sat – bezahlt durch Zwangsgebühren!
Genau solche Leute erzählen den Bürgern dann, die AfD sei „gefährlich“ oder „extrem“.
Das ist die perverse Realität des deutschen Staatsfunks:
In den USA zieht man Konsequenzen – in Deutschland wird man dafür noch bezahlt.
