Erst hat man uns erzählt, „Deutschland schafft das“.
Heute schaffen es viele Städte nicht einmal mehr, einen Weihnachtsmarkt zu organisieren – nicht, weil die Menschen kein Interesse hätten, sondern weil die Sicherheitsauflagen explodieren und die Kommunen am Limit sind.
Unsere Art zu leben verschwindet – nicht über Nacht, sondern Stück für Stück.
Weihnachtsmärkte sind mehr als „Event“:
Sie sind Ausdruck unserer christlich-abendländischen Kultur, unserer Traditionen, unseres öffentlichen Lebens.
Wenn genau diese Feste zurückgedrängt, verkleinert oder gestrichen werden, dann zahlen wir den Preis einer Politik,
die seit Jahren auf Massenmigration, offene Grenzen und Wegschauen bei Sicherheitsproblemen setzt.
Gefährder, die nicht abgeschoben werden
abgelehnte Asylbewerber, die bleiben
Straftäter, die viel zu milde behandelt werden
Und wer bezahlt am Ende?
Nicht die Verursacher dieser Politik – sondern die Bürger vor Ort:
mit ihren Steuergeldern fĂĽr Sicherheitskonzepte
mit ihren Nerven bei jedem Bombenalarm
und am Ende sogar mit dem Verlust ihrer eigenen Feste und ihrer eigenen Kultur im Stadtbild.
Sicherheit ist eine staatliche Kernaufgabe – sie darf nicht an ehrenamtliche Vereine und kleine Städte ausgelagert werden.
Wer durch Massenmigration und falsche Integrations- und Abschiebepolitik Risiken schafft, muss auch die Folgekosten tragen.
Unsere Weihnachtsmärkte, unsere Feste, unsere Traditionen gehören ins Zentrum unserer Städte – nicht auf die Streichliste.
Grenzen wieder kontrolliert,
Kriminelle konsequent abschiebt,
Kommunen finanziell entlastet
und unsere christlich geprägte Kultur nicht als Störfaktor, sondern als Schatz dieses Landes begreift.
Wie sieht es bei euch vor Ort aus – voller Weihnachtsmarkt, abgespeckt oder schon abgesagt?
