In dem Gespräch mit Vertretern der IHK ging es konkret um die Ursachen und Wirkungsketten der Deindustrialisierung.
Niedersachsen hat viele energieintensive Branchen bzw. Betriebe, wie Glas, Zement/Bauststoffe und Chemie.
Außerdem ging es um Planungssicherheit (verläßliche Rahmenbedingungen) und Bürokratieabbau.
Auch der Mangel an Fachkräften und Lösungsansätze wurden angesprochen und diskutiert, wie auch Wasserstoff und wie Übermengen an Energie gespeichert werden können.