Schweden zahlt den Preis für seine liberale Einwanderungspoltik und die deutschen Medien täuschen die Bevölkerung
Vorsicht Klartext:
Schwere Migrantenkrawalle erschüttern seit Tagen Schwedens Städte. In Malmö und anderswo liefert sich ein wütender Mob von überwiegend Einwanderern schwere Straßenschlachten mit der Polizei. Gewaltexzesse, ausgehend von muslimischen Einwanderern sind nichts neues mehr in Schweden, einem Land was sich jahrelang mit der weltweit liberalsten und großzügigsten Einwanderungspolitik gepriesen hat. Es braucht nicht mehr viel um bürgerkriegsähnliche Zustände zu entfachen: Eine genehmigte Demonstration der völlig belanglosen islamfeindlichen Mini-Organisation „Stram-Kurs“ sorgte für die schlimmsten Straßenschlachten, die das Land in den letzten Jahren erlebt hat.
Die mediale Aufarbeitung dieser Vorfälle durch die deutschen Leitmedien, allen voran die GEZ-Presse, können als neue Tiefpunkte in der bundesdeutschen Medienberichterstattung gewertet werden. Bei „rechten Demos im Malmö ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen“, schreibt das ZDF auf Twitter. Die ARD-„Tagesschau“ bläst ins gleiche Horn und meldet: „In Schweden ist es in mehreren Städten am Samstagabend und in der Nacht zu Sonntag zu gewalttätigen Protesten gekommen, nachdem einer rechtsradikalen Partei Kundgebungen erlaubt worden waren.“
„Wer formuliert wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk, will nicht aufklären, sondern verschleiern. Was den Bürgern in Schweden und Frankreich langsam dämmert, soll dem deutschen Bundesbürger noch so lange es möglich ist, vorenthalten werden. Das Problem ist weder eine Weltreligion, noch irgendwelche Rechten: Das Problem nennt sich MULTIKULTURALISMUS!“
„Mit der unkontrollierten Masseneinwanderung haben sich die westeuropäischen Sozialstaaten eine neue soziale Unterschicht importiert. Abgeschottet von der Mehrheitsgesellschaft haben sie in Schweden, Frankreich und Deutschland Parallelstrukturen entwickelt, in denen die aufnehmende Mehrheitsgesellschaft zunehmend als feindlich wahrgenommen wird. Aufgeheizt wird diese soziale Spannung durch eine herrschende politische Klasse, die wie in Deutschland das eigene Volk mit Rassismusvorwürfen und Schuldkomplexen überhäuft und damit jeden Einwanderer genau die Argumente liefert, die er braucht, um sich gegen die staatlichen Autoritäten zu stellen. Wenn deutsche Politiker in der eigenen Gesellschaft ständig eine rechtsextreme Gefahr wettern und ihrer Polizei rassistische Tendenzen unterstellen, dann hetzen sie damit bewusst oder unbewusst Migranten gegen den Staat und die eigene Bevölkerung auf.
Was wir in Schweden erleben, ist kein Konflikt zwischen zwei extremen Gruppen, sondern ein tief sitzender Hass und ein Misstrauen der Migranten gegenüber der Gesellschaft, die sie einst aufgenommen hat.
Die sog. „Bunte Vielfalt“ zerstört das Vertrauen und den Zusammenhalt in einer Gesellschaft. Deutschland muss diese hochriskante Politik des Multikulturalismus endlich beenden.“
Wir brauchen eine deutsche Leitkultur, die zur Integration verpflichtet
Wir müssen die Einwanderung in unser Sozialsystem endlich stoppen
Straffällig gewordene Ausländer müssen am Tag ihrer Verurteilung aus Deutschland ausgewiesen werden
Schluss mit dem Selbsthass: Wir müssen lernen unsere Lebensart selbstbewusst zu verteidigen